Wussten Sie das?

Als Wolle bezeichnet man die weichen Haare des Fells einiger Säugetiere wie Schafe (Schafwolle), Kaschmirziegen (Kaschmirwolle) und Angoraziegen (Mohair), Angorakaninchen (Angora), Kamele (Kamelhaar) und Kleinkamele wie Alpakas, Lamas und Vikunjas, Moschusochsen (Quiviut) und Yaks (Yakwolle).

 

Das Merinoschaf ist eine spezielle Schafrasse mit sehr feiner Wolle, die ursprünglich aus Nordafrika stammt. Merinoschafe gelangten im Hochmittelalter nach Spanien und
erlangten wegen ihrer begehrten Wolle große wirtschaftliche Bedeutung. Erst im 19. Jahrhundert gab es auch in anderen Ländern große Merinoherden  –  Australien ist heute der Hauptlieferant für Merinowolle.

 

Die Tiere werden für die Wollgewinnung bis auf die Haut geschoren und geben zwischen 2 und 4 Kilogramm Wolle – von Spitzentieren bis zu 10 kg Merinowolle pro Jahr.

 

Schon die Vorfahren der Inkas stellten feinste Garne aus der Wolle der Alpakas her. Alpaka gilt daher auch heute noch als besonders hochwertiges Garn.

 

Wolle wird nachweislich seit etwa 3000 v. Chr. verwendet.

 

(Quelle: Wikipedia)

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